Und das ist kein Unsinn: Wir alle können sofort zum Klimaschutz beitragen, wenn sich ein jeder beim Energieverbrauch von ein paar lieb gewordenen, aber Strom oder Sprit fressenden Gewohnheiten verabschiedet.
Die Gelegenheiten dazu sind vielfältig, z.B. in den Bereichen Haushalt und Büro, Einkauf, Heizung und Gebäudeisolierung, Verkehr und Fahrverhalten.
Mit unserenEnergiespar-Tipps möchten wir Sie beim Stromsparen unterstützen. Vieles ist für Sie vielleicht bereits selbstverständlich. Schön! Sehen Sie nach, was Sie noch tun können. Haben Sie weitere persönliche Energiespar-Ideen? Lassen Sie sie uns wissen. (Hier: Anklicken für das Kontaktformular.)Wenn Sie gleich mit unseren Tipps anfangen, werden Sie sehen: Sie schonen damit nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel!
Haushalt allgemein
Energiesparlampen: Herkömmliche Glühbirnen verbrauchen bei gleicher Helligkeit 5x soviel Strom wie Energiesparlampen. Der Kauf rechnet sich, denn eine Energiesparlampe hält bis zu 15.000 Stunden, eine Glühbirne nur 1000.
Überflüssige Lampen ausschalten: Oft brennt viel mehr Licht als notwendig.
Elektrogeräte abschalten: Fernseher, DVD-Player etc. verbrauchen auch im Stand-by-Modus noch Strom, darum schalten Sie sie besser ganz aus. Mit einer abschaltbaren Steckdosenleiste haben Sie alle Geräte auf einmal unter Kontrolle.
Waschmaschine und Geschirrspüler nur gut gefüllt anschalten: Zudem verbrauchen die Geräte im Energiesparmodus noch weniger Strom.
Gartenarbeit ohne elektrische oder motorbetriebene Geräte: Mechanische Geräte verbrauchen weder Strom noch Benzin und verursachen keinen Lärm, der die Nachbarschaft stört. Zudem tun Sie etwas für Ihre Gesundheit.
Akkus statt Batterien kaufen: Benutzen Sie statt Batterien lieber Akkus, die Sie mit einem Ladegerät wieder aufladen. Achten Sie darauf, dass Akkubetriebene Geräte wie Handys oder elektrische Zahnbürsten fast leer sind, bevor Sie sie wieder aufladen.
Recycling: Auch wenn es kein Thema mehr zu sein scheint: Trennen Sie weiterhin Ihren Müll, denn durch das Recycling von Rohstoffen wird nach wie vor jede Menge Energie eingespart.
Den Stromanbieter wechseln: Mit dem Wechsel zu einem Ökostromanbieter wie z. B. Naturstrom AG tragen Sie nicht nur wesentlich zu einer zukunftsfähigen, weil nachhaltigen Energieversorgung bei, sondern Sie sparen auch bares Geld! Mit dem Ökostromrechner unterwww.verivox.de können Sie die Preise mit regionalen und konventionellen Stromanbietern vergleichen.
Einkaufen
Regionale und Bio-Produkte kaufen: Regionale Produkte sparen überflüssige Transportwege. Bio-Landwirtschaft greift im Vergleich zu herkömmlicher auf nur ein Drittel soviel fossile Energieträger zurück!
Getränke in größeren Flaschen einkaufen: Bei der Herstellung von 1,5 Liter-Flaschen wird im Vergleich zu kleineren Flaschen weniger Material und damit auch weniger Energie benötigt.
Nachfüllpacks bevorzugen: Mit dem Kauf von Nachfüllpacks können Sie ganz einfach überflüssigen Müll vermeiden.
Mehrwegtasche verwenden: Lassen Sie sich an der Kasse keine Plastiktüten geben, sondern benutzen Sie lieber Stofftaschen oder Einkaufskörbe, die Sie von zuhause mitnehmen.
Weniger Tierprodukte konsumieren: Täglich wird Regenwald abgeholzt, um Platz für neue Rinderweiden und Soja-Plantagen für das Futter zu schaffen. Bei der Entwaldung wird CO2 freigesetzt und die Rinder stoßen eine nicht unbeträchtliche Menge Methan aus. Eine Einschränkung im Fleischkonsum vermindert also den CO2-Ausstoß. Außerdem ist der Genuss von mehr als 600 g Fleisch pro Woche sowieso nicht gesund.
Weniger Tiefkühlkost kaufen: Herstellung, Transport und Lagerung von Tiefkühlgerichten verbraucht extrem viel Energie durch den ständigen Kühlungsbedarf. Kaufen Sie besser frische Produkte – am besten natürlich regionale Bio-Produkte (siehe oben).
Recyclingpapier kaufen: Für dessen Herstellung werden deutlich weniger Energie und Wasser benötigt.
Kochen
Kochen mit Deckel: Schließen Sie beim Kochen immer den Kochtopf. Ein offener Topf erhöht den Energieverbrauch immens.
Nicht mehr Wasser als benötigt kochen: Je mehr Wasser – umso mehr Stromverbrauch.
Wasserkocher statt Herd nutzen: Für Tee oder ähnliche Getränke nutzen Sie lieber den effizienteren Wasserkocher statt der Herdplatte.
Kochtopf mit richtiger Größe: Ragt der Topf über die Platte hinaus, verlängert das die Kochzeit. Ist sein Durchmesser dagegen zu klein, geht Energie ungenützt verloren.
Schnellkochplatte und Schnellkochtopf benutzen: Damit können Sie die Kochzeit deutlich verringern.
Eier Energiesparend kochen: Eier in einen kleinen Topf geben, diesen nur 1 cm hoch mit Wasser füllen und auf die kalte Herdplatte stellen. Temperatur auf die höchste Stufe einstellen. Wenn das Wasser kocht, Herd komplett abschalten. Die Nachhitze reicht, um die Eier 4-5 min. weich zu kochen.
Mikrowelle wenig benutzen: Die Mikrowelle verbraucht sehr viel Strom. Nutzen Sie das Gerät daher möglichst selten. So sollten Sie gefrorene Lebensmittel rechtzeitig auftauen, um hierfür nicht die Mikrowelle einsetzen zu müssen.
Geschirrspüler anschaffen: Ein richtig genutzter Geschirrspüler ist effizienter als das Spülen von Hand.
Kühlschrank
Kühlschrank am richtigen Ort aufstellen: Der Kühlschrank gehört zu den größten Stromfressern im Haushalt. Es lassen sich Strom und Kosten sparen, wenn das Gerät an einem kühleren Ort – und vor allem nicht neben dem Herd – aufgestellt wird.
Kühlschrank nicht unnötig lange öffnen: Bei offener Tür erhöht sich sofort die Temperatur im Kühlschrank, die dieser versucht wieder herunterzuregeln.
Lebensmittel abkühlen lassen, bevor sie in den Kühlschrank kommen: Wenn Sie heiße Gerichte erst auf Raumtemperatur abkühlen lassen, braucht der Kühlschrank später weniger Energie, um die Nahrungsmittel herunterzukühlen. Am meisten Energie verbraucht der Kühlschrank nach dem Einkauf, wenn das Gerät die frisch eingeräumten Lebensmittel herunterkühlen muss.
Kühlschrank bei Vereisung abtauen: Wenn sich im Tiefkühlfach Ihres Kühlschranks eine Eisschicht gebildet hat, sollten Sie diesen abtauen, denn diese erhöht den Stromverbrauch deutlich.
Kühlschrank bei längerer Abwesenheit abschalten: Wenn Sie für mehrere Wochen verreisen, sollten Sie den Kühlschrank ganz abschalten. Um dabei Schimmelbildung zu vermeiden muss die Tür offen bleiben.
Auf Gefriertruhe verzichten: Gefrierschrank oder eine Gefriertruhe sind wahre Stromfresser. Prüfen Sie, ob nicht das kleine Gefrierfach im Kühlschrank reicht.
Heizung
Türen und Fenster abdichten: Dadurch wird verhindert, dass Wärme nach außen entweicht und mehr geheizt werden muss.
Heizkörper nicht verdecken: Möbel und Vorhängen vor den Heizkörpern verhindern den Wärmefluss in den Raum und erhöhen so die Heizkosten.
Stoßlüften: Im Winter entweicht durch dauergekippte Fenster zuviel Wärme. Öffnen Sie die Fenster stattdessen komplett für ein paar Minuten. (Dass Sie in dieser Zeit die Heizung ausschalten versteht sich von selbst, oder?)
Heizung nachts runterdrehen: Die Heizung sollte aber nicht ganz ausgeschaltet sein, da sie sonst am nächsten Tag viel Energie benötigt, um die Temperatur wieder herzustellen.
Heizung nicht voll aufdrehen : Wenn Sie die Heizung nicht auf vollen Touren laufen lassen, verringern Sie Heizkosten und Energieverbrauch stark. Das gelingt schon mit einem Grad weniger Raumtemperatur (siehe nächsten Punkt).
Thermostatventile: Schon eine um 1°C höhere Raumtemperatur lässt den Energieverbrauch einer Heizung um fünf bis sechs Prozent steigen. Thermostatventile drosseln die Heizung bei Erreichen der gewünschten Raumtemperatur automatisch. Noch besser sind programmierbare elektronische Thermostatventile, denn damit kann man zum Beispiel die Raumtemperatur nachts oder bei vorübergehender Abwesenheit automatisch senken. Beim Aufstehen ist es dann wieder angenehm warm in der Wohnung. Einfach die alten Thermostatventile ab- und die neuen aufschrauben. (Bei einem Umzug die neuen Ventile wieder gegen die alten austauschen und mitnehmen.)
Doppelverglasung und Rollläden: Durch Fenster mit einfacher Verglasung entweicht zuviel Wärme. Doppelscheiben halten dagegen die Wärme im Raum und sparen Heizkosten. Wenn Sie zusätzlich nachts Rollläden, Vorhänge und Klappläden schließen, können Sie den Wärmeverlust noch einmal um einige Prozent eindämmen.
Das Haus dämmen: Gerade bei älteren Häusern entweicht viel Wärme über die Wände. Mit einer besseren Hausdämmung können Sie das verhindern. Zudem können Sie nicht nur Energie, sondern auch enorme Kosten (bis über 30%!) sparen.
Wärmebedarf senken, Heizung modernisieren: Richtig Energie sparen lässt sich am besten mit einer neuen Heizung. Der Staat hilft bei der Investition mit Förderprogrammen. Ein Energieberater analysiert Ihren Energieverbrauch und erstellt einen individuellen Plan zur Optimierung des Wärmeverbrauchs. Die Investition amortisiert sich schnell aufgrund der eingesparten Brennstoffkosten. Günstige Alternativen zu Heizöl und Erdgas sind Luftwärmepumpen oder Holzpellets, die aus kleinen Holzstückchen gepresst werden. Infos gibt unter www.energiefoerderung.info.
Solarenergie nutzen: Solarkollektoren auf dem Dach lohnen sich vor allem als Ergänzung zur Heizung und für die Warmwasserbereitung. Solarzellen eignen sich dagegen zur Erzeugung von Strom, den Sie bei Einspeisung ins öffentliche Netz sogar über das Erneuerbare-Energien-Gesetz vergütet bekommen.
Bad / Toiletten
Duschen statt Baden: Bitte bevorzugen Sie die Duschkabine, denn für ein Vollbad verbrauchen Sie 3 x soviel Warmwasser!
Niederdruck-Brausekopf installieren: Sie sparen mehr als die Hälfte der Energie, wenn Sie einen Niederdruck-Brausekopf in Ihre Dusche einbauen.
Kein Warmwasser verschwenden: Drehen Sie den Wasserhahn zu, während Sie sich die Zähne putzen oder sich unter der Dusche einseifen. Tropfende Hähne sollten baldmöglichst mit einer neuen Dichtung versehen werden.
Einhandhebelmischer einbauen: Mit Einhandhebelmischer in Küche und Bad können Sie schneller die gewünschte Temperatur einstellen und somit Wasser einsparen.
Spülstopptaste für die Toilette: Mit einer Spülstopp- bzw. Spartaste können Sie den Wasserverbrauch ganz einfach, aber sehr effektiv senken.
Leitungen dämmen: Umwickeln Sie frei liegende Warmwasserleitungen (z. B. im Keller) dick mit Dämm-Material.
Waschmaschine
Bei niedriger Temperatur waschen: Die Zeiten für Vorwäsche und 90°C Waschtemperatur sind dank moderner Geräte und effektiver Waschmittel vorbei. Der Hauptwaschgang bei 30-40°C reicht meist völlig aus.
Waschmaschinentrommel ganz füllen: Das Volumen der Waschmaschinentrommel sollten Sie möglichst ganz ausnutzen. Weniger Wäsche in der Trommel bedeutet mehr Waschgänge und somit auch mehr Energieverbrauch.
Nicht Montags waschen: Weil die meisten Leute nach dem Wochenende waschen, kommt es speziell am Montag zu besonders hohen Verbrauchsspitzen, mit denen die Stromkonzerne die Notwendigkeit von weiteren Atom- und Kohlekraftwerken begründen.
Auf den Trockner verzichten: Der Trockner benötigt noch mehr Strom als die Waschmaschine. Trocknen Sie die Wäsche stattdessen lieber im Waschkeller oder an der frischen Luft.
Büro / Arbeitszimmer
Desktop-PC gegen Laptop oder Notebook austauschen: Laptops sind genauso leistungsfähig wie große Rechner und dabei nicht nur platzsparen-der, sondern vor allem wesentlich energieeffizienter.
Öfter mal ausschalten: Wenn sie eine längere Arbeitspause einlegen, sollten Sie den PC samt aller anderen Geräte wie Drucker oder Scanner komplett ausschalten (also auch kein Stand-By). Das regelmäßige Herunterfahren verhindert auch das Auftreten von Programmfehlern und die Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners nimmt nicht ab. Außerdem: Dass DSL-Modem sollte sowieso nachts ausgeschaltet sein. Das erpart Ihnen 90% der DSL-Probleme. Probieren Sie es aus! Klemmen Sie dazu eine billige Schaltuhr dazwischen.
Papierverbrauch einschränken: Drucken Sie nur Dokumente aus, die Sie wirklich „Schwarz auf Weiß“ benötigen. Und kaufen Sie Recyclingpapier, denn für dessen Herstellung werden deutlich weniger Energie und Wasser benötigt.
Papierloses Büro: Oftmals sehen Sie eine interessante Informationen im Internet. Fügen Sie ein Lesezeichen ein oder speichern Sie die Seite als HTML-Datei. Auch der Ausdruck in eine PDF-Datei ist sinnvoll. So haben Sie auch weniger Papier auf dem Schreibtisch herumliegen.
Auto / Verkehr
Öfter mal Rad fahren: Bei trockenem Wetter mal auf das Auto verzichten und auf das Fahrrad umsteigen. Ist CO2-und kostenfrei und hält außerdem noch fit.
Motor nicht warm laufen lassen: Direkt nach dem Anlassen verbraucht das Auto die höchste Spritmenge. Darum fahren Sie direkt nach dem Starten los und schalten Sie bereits nach einer Wagenlänge in den zweiten Gang.
Niedrigtourig fahren: Das schadet dem Motor keineswegs, im Gegenteil, der Verschleiß reduziert sich. In der Regel können Sie bei Tempo 30 in den dritten, bei 40 in den vierten und bei 50 in den fünften Gang schalten.
Bergab vom Gas gehen: Schalten Sie in den größtmöglichen Gang und nutzen Sie den Schwung so lange es geht. Am Irschenberg Richtung Salzburg kann man beispielsweise das Auto bis zu 4 km rollen lassen!
Motor abschalten: Schalten Sie grundsätzlich bei längeren Wartezeiten an Bahnübergängen oder an der Ampel den Motor ab. Damit sparen Sie spätestens ab 30 Sekunden Sprit ein.
Stromfresser ausschalten: Der Kraftstoffverbrauch ist umso höher, je stärker die Lichtmaschine durch elektrische Verbraucher belastet wird. Beispielsweise kann die Klimaanlage den Verbrauch um bis zu zwei Liter je 100 Kilometer erhöhen. Auch die Heckscheibenheizung lässt den Verbrauch steigen.
Gewicht verringern, Reifendruck erhöhen: Was fahren Sie alles im Kofferraum spazieren, obwohl Sie es nie brauchen? Werfen Sie überflüssiges Gewicht ab, dann Sie kommen mit einer Tankfüllung weiter. Die Reichweite können Sie noch zusätzlich erhöhen, wenn Sie sich beim Reifendruck an den Angaben für volle Beladung orientieren.
Gleichmäßige Geschwindigkeit: Bei einem gleichmäßiges Fahrtempo zwischen 100 und 130 Stundenkilometer kann man häufiges Bremsen und Beschleunigen vermeiden und spart so Sprit. Wussten Sie übrigens, dass bei einer Geschwindigkeit über 100 Stundenkilometer der Spritverbrauch überproportional ansteigt?
Flüge vermeiden: Fliegen ist unbestritten die pro zurückgelegtem Kilometer umweltschädlichste Verkehrsform. Der Flugverkehr ist bereits heute für 12 % der CO2-Emissionen des europäischen Verkehrs verantwortlich. Im Entwurf einer IPCC-Studie wurde kürzlich geschätzt, dass schon etwa fünf bis sechs Prozent des globalen Klimawandels auf das Konto des Flugverkehrs gehen.
Darum sollten Sie prinzipiell auf Inlands- und sonstige Kurzstreckenflüge verzichten und lieber auf die Bahn umsteigen.
Größere Anschaffungen
Bei Neuanschaffung von Elektrogeräten auf Energieverbrauch achten: Bevor Sie sich einen neuen Kühlschrank, Fernseher oder ein neues Auto zulegen, sollten Sie bei www.ecotopten.de reinschauen. Auf dieser Website bietet Ihnen das Öko-Institut e. V. einen Vergleich verschiedener preisgünstiger Energiesparmodelle.
Dabei wird nicht nur der Kaufpreis verglichen, sondern es werden auch die Folgekosten berücksichtigt, zum Beispiel für Strom-, Wasser- und Waschmittelverbrauch bei Waschmaschinen oder für Steuern, Versicherungen, Wertverlust und Kraftstoffverbrauch bei Autos. In zehn Bereichen gibt es jeweils Empfehlungen für ökologische Spitzenprodukte mit hoher Qualität und einem gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
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